Aktuell aktive soziale Praxen, Kliniken, Apotheken

 

 Soziale Solidaritätsklinik von Athen, Iktinoustr. 2, 10552 Athen

siehe https://www.kifa-athen.de/ oder https://www.kifa-athina.gr/deutsch/

Die Freunde der KIFA-Praxis Athen in Itzehoe, der „Sozialen Arztpraxis und Apotheke Athen“, berichten im November 2020:

Trotz der Coronapandemie und den damit verbundenen Einschränkungen konnten wir auch in diesem Jahr wieder für 4500 € Medikamente in Athen kaufen. Die Situation vor Ort erlaubt es zurzeit nicht, die Praxis zu betreiben. Nach dem Regierungsbeschluß vom 16.11.2020 mussten alle sozialen Hilfsorganisationen die Arbeit einstellen, da die Corona-Warnstufe in Athen hochgesetzt wurde.Aufgrund der Schließung der Praxis unterstützen wir mit unseren Medikamenten nun das Flüchtlingsaufnahmelager Ritsona. Das Camp liegt auf dem Festland nördlich von Athen. Damit sichergestellt werden kann, dass die Medikamente auch bei den Flüchtlingen ankommen, werden diese direkt an die Leiterin des Lagers übergeben … Die angeforderten Medikamente waren ausschließlich für Kinder. Dabei waren für ca 2000 € Impfstoffe. Die Impfungen sind insbesondere notwendig, damit die Kinder die Schule besuchen können.“

Von ihrer Spendenfahrt im Jahr 2019 berichten sie: „Im Gepäck hatten wir für 5000 €Medikamente. Wie üblich hatten die Apotheker der Praxis vorab die Medikamente bestellt.“ KIFA- Aktive informierten sie, dass gesetzliche Grundlagen für den Betrieb von Apotheken in Griechenland vorschreiben, dass ein Apotheker oder eine Apothekerin angestellt sein muss.

In der KIFA-Praxis arbeiten alle, auch die Apothekerin, ehrenamtlich. Niemand ist angestellt oder bekommt sonstige finanzielle Zuwendungen. Weiterhin dürfe eine Apotheke nicht mit einer Poliklinik in Verbindung stehen. Weder räumlich noch sachlich. Die Vorgängerregierung Syriza hat diese Bestimmungen nicht durchgesetzt und die Praxen akzeptiert, da sie letztendlich eine große Hilfe während der Krise waren. Die oben genannten Voraussetzungen erfüllte unsere Sozial-Praxis nicht. Hand in Hand wurde mit ehrenamtlich tätigen Ärzten und Apothekern in den Räumen zusammengearbeitet.Die Nea Demokratia unter dem Premierminister Mitzotakis sorgt nun aber für die Einhaltung dieser gesetzlichen Vorschriften. So droht jeder Person, die dort ehrenamtlich tätig ist, eine Geldstrafe von 10 000 €. Das führte dazu, dass die Arbeit der Praxis fast komplett eingestellt wurde. Lediglich die zahnärztliche und psychologische Versorgung konnte noch einige Zeit sicher gestellt werden.Trotz alledem machen die Ehrenamtlichen weiter. Es werden weiterhin Medikamente gesammelt und an 2 Sozialapotheken abgegeben, die in Patissia und in der Nähe von Smyrna liegen. Eine dieser Apotheken hat ihre Räume in einer Schule. So ist es möglich, die Kinder dort zu versorgen….“

 

Soziale Praxis der Solidarität (KIA) Korinth

siehe auch http://foerderverein-gesundheitspflege-griechenland.de/

Adeimántou Str. 83, Erdgeschoss Tel 0030 2741 112 112 & 0030 2741-110345;

siehe https://el-gr.facebook.com/pg/KIAKorinthou/ oder http://kiakorinthou.blogspot.com

Spendenkonto Inhaber: Verein der Freunde der Freiwilligen des KIA Korinth  GR 57 0160 6670 0000 000 5743 9858. BIC: ATTIGRAA

Aktueller BedarF lt. Auskunft:

MEDIKAMENTE, FIEBERMITTEL und VERBANDSMATERIAL; Gaze (Mull), Hansaplast

HYGIENEARTIKEL: Windeln, Babyreinigungstücher, Damenbinden, Seifen, Shampoo, Zahnbürsten, Zahnpasta.

NAHRUNGSMITTEL: Kindernahrung, Babymilch_, Pudding, Milch, Wasser in Flaschen, Fruchtsäfte, Nüssen und Trockenfrüchte, Kekse, Zwieback.

TEXTILIEN: Decken, Bettlaken, Regencapes, Rucksäcke, Schlafsäcke, Matten, Sportschuhe.



„Groß ist die Not und groß ist die Hilfsbereitschaft der Bürgerinitiative O Topos mou"

"Nordgriechenland: Im Corona-Hotspot Katerini“

„Bei den täglichen Meldungen über die Corona-Krise ist die Aufmerksamkeit immer wieder auf den Norden des Landes gerichtet. Das dortige Gesundheitssystem stieß etwa in der Mithauptstadt Thessaloniki an seine Grenzen. Umgerechnet auf die Anzahl der Bevölkerung werden auch die meisten Todesfälle aus Regionen des Nordens gemeldet. Eine Bürgerinitiative aus Katerini lässt sich aber dennoch nicht unterkriegen.

Von Waltraud Sperlich

Die zweite Welle kam jäh. Sie brach über Katerini herein, als in einem sehr sommerlichen Herbst die Einheimischen noch die Strände aufsuchten und sich auch in dem Ruhm sonnten, die erste Welle der Corona-Epidemie meisterlich eingedämmt zu haben. Dann gingen aufs Neue die Fallzahlen hoch: Von 4 am 19. Oktober stiegen sie auf 60 am 5. November. Trotz Lockdown ab 7. November infizierten sich mehr und mehr Menschen in Katerini. Die nationale Gesundheitsbehörde EODY vermeldete 99 neue Fälle am 13. November und 92 weitere am 20. November; damit kletterte die Gesamtzahl der Infizierten in Katerinis Regierungsbezirk Pieria auf 1.093.

Krise als Normalzustand

Am 20. November klingelt am späten Nachmittag das Telefon von Elias Tsokalidis Sturm. Er ist der Leiter für den Bereich Gesundheit der Bürgerinitiative O Topos mou, die er zu Beginn der Finanzkrise in Katerini gegründet hat, um den Menschen in 'meinem Ort' (= o Topos mou), weiter die ärztliche Versorgung zu gewährleisten, die das griechische Gesundheitssystem wegen der drastischen Sparmaßnahmen nicht mehr garantieren konnte. Da sich die Krise nun in einer anderen Form fortsetzt, reißt die Arbeit für O Topos mou nicht ab. Ein Anrufer fällt gleich mit der Tür ins Haus … Er, der da so aufgeregt spricht, ist der Chef der örtlichen Sanitäter. Ihnen fehlten Schutzanzüge, berichtet er. Sie könnten die mit Corona Infizierten nicht mehr in die Krankenhäuser transportieren, weil sie dafür nicht ausgerüstet seien. Keinen einzigen Schutzanzug vermöge er im Moment aufzutreiben, ob nicht vielleicht Elias Tsokalidis helfen könne? Er kann. Im Kapnikos rauchen jetzt die Köpfe Die Wochenendruh‘ ist dahin, die eigentlich auch nur angedacht war, denn zur Ruhe kommt er im Hauptquartier seit Wochen nicht mehr….In dem nun ansehnlichen Gebäude – nur das Dach muss noch erneuert werden – machen sich jetzt Elias’ Helfer an die Arbeit, rufen ihre Unterstützer und Sponsoren in aller Welt an, um die Schutzanzüge für Katerinis Sanitäter aufzutreiben. Bald sind – auch dank der Spende großzügiger Hamburger – 1.000 Schutzanzüge organisiert. Rechtzeitig, denn jetzt erhält Elias einen Anund Hilferuf vom Chef des Krankenhauses in Katerini: Die Ärzte auf der Intensivstation hätten keine Schutzkleidung mehr. Elias schickt umgehend 190 der dringend benötigten Anzüge ins Krankenhaus. Die 13 Betten hier auf der Intensivstation sind ständig belegt, die Ärzte müssen bereits die schwer an Covid-19 Erkrankten in die Kliniken nach Thessaloniki und Athen schicken, die mittlerweile auch am Limit sind.

Corona verschont kein Haus

Wo fast jedes Haus von Corona betroffen ist, ist kein Raum mehr für all jene, die diese Pandemie zur Grippe verharmlosen wollen und ganz leugnen. Elias’ Frau, eine Grundschullehrerin, war an Corona erkrankt und leidet heute noch an den Spätfolgen. Auch eines seiner Kinder hatte sich infiziert, die Krankheit aber nahm da einen milderen Verlauf. Nicht so bei einer Kollegin von Elias’ Frau. Sie erkrankte schwer, ebenso ihr Ehemann und ihre Eltern. Ihr Vater überlebte die Infektion nicht. Ständig klingelt im Kapnikos das Telefon. Jetzt ruft der Bürgermeister von Katerini an. Er sei in Nöten, weil so viele Bewohner seiner Stadt in Not seien. In zahlreichen Familien seien die Ernährer verstorben, oder hätten durch den Lockdown ihre Arbeit verloren. Der Bürgermeister will deshalb Lebensmittel an Bedürftige verteilen, und weil er weiß, dass im Kapnikos 20 Tonnen an Lebensmittel lagern, erbittet er diese von Elias. O Topos mou hatte sie letztes Weihnachten gesammelt, weil jeder Besucher des Weihnachtsmarktes zwei Kilo an Nahrungsmitteln als Eintrittspreis bezahlen musste. Der Bürgermeister erhält das Okay für die Speisung der Armen, muss aber versprechen, den Vorrat an Nahrungsmitteln so schnell wie möglich zu ersetzen.

Weihnachtsmärchen werden wahr

In Zeiten von Corona findet der Weihnachtsmarkt von O Topos mou in diesem Jahr nur virtuell statt (Zugang zum Weihnachtsdorf durch www. otoposmou.gr täglich zwischen 18 und 20 Uhr MEZ.) Real wird weiter geholfen. Spät am Abend schiebt eine Frau ihren Kinderwagen in den Hof des Kapnikos, gefolgt von ihren drei Kindern. Sie bittet um Feuerholz für ihren Kochherd, damit sie ihren Kleinen eine warme Mahlzeit bereiten kann. Elias belädt den Kinderwagen mit Scheiten bis weit über den Rand. Am Abend des 17. Dezember meldet EOPY 36 neue Infizierte in Katerini.

Webseite von O Topos mou: http://www.kikaf.org Spendenkonto: KAPNIKOS STATHMOS KATERINIS IBAN: GR71 0172 2550 0052 5510 1380 536 PIREUS BANK BIC: PIRBGRAA“

(Griechenland Zeitung 23.12.20)

 

Armenküche im Athener Stadtteil Metaxourgio

„...Die dortige Einrichtung geht auf eine Initiative von Konstantinos (‚O allos anthropos‘ … http:// oallosanthropos.blogspot.com/p/blog-page.html) zurück. ‚Auf dem Höhepunkt der Krise vor wenigen Jahren wurden hier dreimal die Woche 400 bis 600 Rationen verteilt. Jetzt sind es schon 2.000 bis 2.400‘, stellt Schrümpf mit einem fast zornigen Unterton fest. ‚Stellen Sie sich vor, wie viele Menschen in diesem Moloch tagtäglich ums Überleben kämpfen müssen? Allein in Athen gibt es 19 Armenküchen“, präzisiert Schrümpf….‘

(aus: „Griechenlandhilfe: Unterstützung in Zeiten von Corona“, Griechenland Zeitung 24.2.2021)

 

Aufruf im Dezember 2020 zur Solidaritätspraxis in Thessaloniki:

"Liebe Griechenlandfreund*innen, es steht schlecht um K.I.A.: Seit fast zehn Jahren sichern die ehrenamltichen Mitarbeiter*innen der Solidaritätspraxis in Thessaloniki die medizinische Grundversorgung der Menschen, die vom Gesundheitssystem ausgeschlossen sind. Doch durch Corona hat sich ihre finanzielle Situation weiter verschlechtert. FILíA hilft der Solidaritätspraxis in Thessaloniki seit 2014 mit Geld- und Arzneisendungen. Damit bedürftige Personen auch weiterhin ärtzlich und medikamentös versorgt werden können, ist die Praxis auf unser aller Unterstützung angewiesen. In ihrem Aufruf bittet K.I.A. um unsere/Ihre Hilfe.

Bitte spendet/n Sie an: FILíA Deutsch-Griechische Freundschaft Bremen IBAN: DE02 2919 0330 0106 7281 00 BIC: GENODEF1HB2

Medikamente senden Sie bitte an: Chaidoula Lymperoudi-Christoffers Borchhöhe 30 29790 Schwanewede

Alle Spenden werden direkt an K.I.A. weitergeleitet"

 

Soziale Arztpraxis und Apotheke in ARTA

Siehe https://hellassolidaritaetbochum.wordpress.com/soziale-arztpraxis/ und https://www.taxydromosartas.gr/2020/04/07/ vom April 2020

Im April 2021 wurde von einem Besuch eines Arztes der sozialen Arztpraxis in Bochum berichtet.

 

 25.8.21: Interview mit Anastasios Yfantis, Operations Director der "Ärzte der Welt" Griechenland

„Etwa 120.000 Geflüchtete leben aktuell in Griechenland und haben um Asyl angesucht, 30 Prozent der einheimischen Bevölkerung haben keine Krankenversicherung – Zahlen, die alarmieren. Seit über 30 Jahren sind die ‚Ärzte der Welt‘ in Griechenland eine feste Anlaufstelle für all diejenigen, die keinen Zugang zum öffentlichen Gesundheitssystem haben. …

GZ: Im August wurde Griechenland von katastrophalen Waldbränden heimgesucht. ... YFANTIS: Die „‘Ärzte der Welt’ stehen den Brandopfern zur Seite – sowohl auf Euböa als auch in Ilia. Wir haben uns entschlossen, in Zusammenarbeit mit den regionalen und lokalen Gesundheitsbehörden bzw. Gesundheitszentren die mobilen Einheiten der ‚Ärzte der Welt‘ zu nutzen. Wir gehen von Dorf zu Dorf, von Tür zu Tür. In der Anfangsphase konzentrierten wir uns auf Erste-Hilfe Dienste, auf psychologische Betreuung, auf die unmittelbare Linderung des Leids der Menschen. …

Wir sind Anlaufstelle für einkommensschwache griechische Familien, für Menschen mit Drogenproblemen, Sexarbeiterinnen und -arbeiter sowie Asylsuchende. Täglich kommen viele ältere Griechinnen und Griechen zu uns,
deren Rente nicht ausreicht, um für ihre Grundversorgung aufzukommen. ...

GZ: An welchen Orten in Griechenland sind die ‚Ärzte der Welt‘ vertreten? YFANTIS: Neben der Poliklinik am Omonia-Platz in Athen sind wir auch in Thessaloniki und Kavala, auf den Inseln Lesbos und Folegandros vertreten. Auch auf den Inseln der südlichen Ägäis, wie Iraklia und weiteren isolierten Inseln, sind wir aktiv. Neben den festen Zentren betreiben wir mobile Einheiten, die besonders in den entlegenen Bergregionen auf der Peloponnes und in Mittelgriechenland zum Einsatz kommen....“ (Aus: Griechenland Zeitung 25.8.21)

 

„Ärzte der Welt“ helfen in Griechenland“

„Seit über 30 Jahren bereits ist die Polyklinik im Zentrum Athens fixe Anlaufstelle für Obdachlose, Arbeitslose, Flüchtlinge und Menschen, die keinen Zugang zum öffentlichen Gesundheitssystem haben. Betrieben wird das interdisziplinäre Gesundheitszentrum von der Vereinigung ‚Ärzte der Welt‘… , dem griechischen Zweig der internationalen humanitären Hilfsorganisation ‚Médecins du Monde‘. Mit ihrer Arbeit unterstützen Ehrenamtliche im Rahmen verschiedener Hilfsprogramme weltweit bedürftige Menschen. Tausende Menschen erhalten in der Athener Polyklinik durch Ärzte verschiedener Fachrichtungen neben medizinischer Grundversorgung auch soziale und psychologische Unterstützung. Das Engagement der freiwilligen Helfer beschränkt sich jedoch nicht nur auf das griechische Festland. Auch in den Flüchtlingslagern auf den Inseln sind die Helfer mit medizinischer und psychologischer Betreuung präsent. Wirtschaftskrise, Flüchtlingskrise und jüngst die Pandemie haben die Situation vieler Menschen verschlechtert und den Bedarf an ehrenamtlicher Unterstützung erhöht. Da das Hilfsprogramm nicht subventioniert wird, ist die Einrichtung auf Spenden angewiesen, um weiterhin medizinische Versorgung gewährleisten zu können.

Wenn auch Sie die Polyklinik in Athen unterstützen möchten, können Sie unter folgender Bankverbindung ihren finanziellen Beitrag dazu leisten. Nationalbank Griechenlands IBAN: GR27 0110 1410 0000 1412 9611 217 SWIFT: ETHNGRAA ALPHA BANK IBAN: GR06 0140 1990 1990 0200 2002 401 SWIFT: CRBAGRAAXXX Piraeus Bank IBAN: GR03 0172 0180 0050 1800 5706 640 SWIFT: PIRBGRAA Eurobank IBAN: GR92 0260 0030 0000 1010 0789 826 SWIFT: EFGPGRAA"

Infos: https://mdmgreece.gr

(Griechenland Zeitung 10.3.21)

 

Nachrichtensplitter zu weiteren medizinischen Initiativen

Das griechische Portal (übersetzt) „Solidarität für alle“ listet Adressen von weiteren Solidarpraxen auf, bei denen aber nicht klar ist, ob sie während der Pandemie aktuell sind. Doch vom 7.12.20 war folgende Nachricht:

"Sammlung von Arzneimitteln für die Sozialkliniken von Piräus. Die Stadtteile von Piräus gehören zu den am stärksten von der Krise betroffenen Gebieten. Viele Menschen haben nicht einmal die Grundlagen, sie haben nicht das Geld, um die Medikamente zu kaufen, die sie brauchen, in einer Zeit, in der menschliches Leben und Gesundheit in Gefahr sind. Sozialapotheken halten einen großen Teil unserer am stärksten gefährdeten Mitbürger aufrecht. Diese Leute sind für die Regierung unsichtbar. Solidarität ist auch in dieser Krise unsere Waffe.

Wir sammeln Medikamente... Der Bedarf ist enorm: Folgende Artikel werden hauptsächlich benötigt: 1. Schmerzmittel / Antipyretika (Depon, Panadol, Nurofen, Ponstan, Niflamol, Brufen, Algofren, Voltaren usw.) 2. Saisonale (Antitussiva, Mukolytika usw.) 3. Covid19-Schutzmittel (Masken) , Antiseptika usw. 4. Arzneimittel gegen chronische Krankheiten (Salospir, Antihypertensiva, Antidiabetika usw.) 5.Antibiotika .."

Und dann noch folgende Meldung:

"Lieferung von Rohstoffen für die Flüchtlingskampagne Berg-Karabach (Artsakh)

Am Dienstag, dem 8. Dezember 2020, wurde eine Delegation der Gruppe der Initiative für humanitäre Solidarität der Medizinischen Fakultät der Universität Patras für 'Solidarität für alle' und der Sozialapotheken und -kliniken (Athen, Chalandri, Nea Smyrni, Parados, Piräus)...."

Es gibt offensichtlich weitere Praxen, von denen wir nichts wissen.